vorbei und doch nicht zuende

Einen Menschen zu verlieren tut weh.
Den Abschied gestalten, ist ein erster Schritt auf dem Weg durch die Trauer. Für Christen steht der Umgang mit dem Tod im Zeichen der größten Nähe Gottes und der Hoffnung von Ostern.
In Jesus Christus ist er den Weg des Leidens und Sterbens selbst gegangen, um nahe zu sein, wo wir uns am verlassensten erleben und verloren glauben. Er hat durch seine Auferstehung für jeden einen Ausgang ist Leben gegeben, so glauben und hoffen wir es.
In diesem Vertrauen nehmen wir die Nöte der Trauernden ernst, versuchen zu begleiten und gestalten mit ihnen die Feier der Bestattung.
Ihr Bestatter gibt die Anfrage nach einem Pfarrer / einer Pfarrerin an das zuständige Pfarramt und dieses kommt im Vertretungsfall auf mich zu. Ich nehme dann Verbindung zu Ihnen als Angehörige auf. In einem Beerdigungsgespräch nehme ich mit Ihnen die Situation in den Blick und bereite gemeinsam den Gottesdienst zur Beerdigung vor. Dieser kann an ganz verschiedenen Orten stattfinden: in einer Friedhofshalle, einer Kirche, Kapelle oder direkt am Grab. Auch im Friedwald begleite ich die Bestattung gern.
Musikalisch können Sie dem Bestatter ihre Wünsche mitteilen. Die Kirchengemeinden besorgen bei Bedarf auch einen Organisten. Im Gespräch helfe ich Ihnen auch hier gern weiter.